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Schnittstelle _ architektur _ wasser


Globetrotter Lodge Ascheffel: naturverbunden

Die Aufgabe war nicht einfach: der Bau in dem ökologisch sensiblen Umfeld mit Hanglage, das komplexe Raumprogramm mit Hotel, Schulungsräumen, Restaurant und Aussichtsturm und schlussendlich die bauliche Präsentation des Unternehmens.

Moths Architekten entschieden sich für drei Baukörper: einen langestreckten Hotel-Riegel mit 30 Doppelzimmern am Hang. Etwas erhöht auf der Spitze des Aschberges stehen der 23 Meter hohe Aussichtsturm mit gläserner Kletterwand und die „Lodge“ – Heimat des Restaurants und der Globetrotter Academy. Bei der Planung und dem Bau mussten strenge Auflagen zum Natur- und Denkmalschutz eingehalten werden.

Natürliche Oberflächen prägen das Bild der gesamten Anlage. So wurden sämtliche Gebäudeteile mit einer Lamellenfassade aus Teak umhüllt, das aus einem geförderten Aufforstungsprojekt in Costa Rica stammt. Naturmotive an den Wänden, Holzfußböden und bodentiefe Fenster vor der großzügigen Holz-Terrasse des Restaurants schaffen den gewünschten Bezug vom Innenraum zum angrenzenden Waldgebiet. Die bodentiefen Fenster schaffen nicht nur freie Sicht, sie ermöglichen auch einen nahezu schwellenlosen Zugang zum Außenbereich. Um sicherzustellen, dass an der Schnittstelle Fassade-Freifläche keine Feuchtigkeit von außen in das Gebäude eindringen kann, wurden ACO Fassadenrinnen Profiline eingesetzt.

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