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Schnittstelle _ architektur _ wasser


Baden in der Themse –
ein neues Lebensgefühl für Menschen in der Hauptstadt

Das Schwimmbad auf der Themse soll schon nächstes Jahr zum Schwimmen und Erholen einladen.
Auf der kleinen Insel im Fluss können Einwohner und Besucher die Kultur Londons genießen. Spaß und Entspannung stehen dabei im Mittelpunkt.

Die Themse in London ist für Einwohner sowie für Touristen ein kultureller und bedeutender Teil der Hauptstadt Englands. Überfahrten zum „Tower of London“ werden angeboten und zeigen die architektonisch interessanten Gebäude Londons in seiner vollen Pracht.

Mit dem Projekt „London As It Could Be Now“ entstand 2013 die Idee eine neue Vision für die Themse zu entwickeln. Der Hintergrund dazu ist, dass erfahrene Architekten ihrer Stadt etwas zurückgeben möchten und London für Bewohner und Besucher noch reizvoller gestalten wollen.

Die Architekten Chris Romer-Lee, James Lowe und ihr Team von Studio Octopi wurden ausgewählt Vorschläge zu entwerfen und entwickelten „Thames Baths“.
Mit diesem Projekt soll das Schwimmen in der Themse wiedereingeführt werden.

Dazu wird das Wasser der Themse gefiltert und das ganze Jahr über beheizt. Somit können Einwohner und Besucher in jeder Saison schwimmen.
Doch das Bad soll nicht nur ein Ort zum Schwimmen sein, sondern vielmehr ein kulturelles Ausflugsziel. Ein neuer öffentlicher Platz wird geschaffen, der nicht von Straßen und Gebäuden eingekesselt ist und somit zum Erholen einlädt.

Die zwei Schwimmbecken sollen auch für lokale Schulen dienen und den kulturellen Mehrwert Londons steigern. Die Erholungsstätte wird beispielsweise in der Zukunft Kinoabende anbieten, die das Schwimmen und Filme schauen verbinden.

Mit dem Projekt sollen auch Menschen in anderen Städte inspiriert werden ihre Flüsse zurückzuerobern und einen öffentlichen Nutzen zu schaffen.
Ziel ist die Einführung von Naturbädern in diversen Städten in UK und weltweit.




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